Ahorn – Bergahorn - essbar

Ahorn - Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
Ahorn - Berg-Ahorn

Berg-Ahorn – Bestimmen/Erkennen, sammeln und verwenden

Steckbrief, Bilder & Beschreibung des Baumes/Strauches sowie seiner essbaren Teile und deren Nutzen für Ernährung und Gesundheit

Die Ahorne (Acer) bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Rosskastaniengewächse (Hippocastanoideae) innerhalb der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Je nach Autorenauffassung gibt es 110 bis 200 Ahorn-Arten. Sie sind in gemäßigten und tropischen Gebieten in Eurasien, Nordafrika, Zentral- und Nordamerika weit verbreitet. Auf dieser Seite wird, als ein bei uns häufig zu findender und heimischer Vertreter, der „Berg-Ahorn“ beschrieben. Essbar/essbare Teile!

Baum-Steckbrief „Berg-Ahorn“

Botanischer Name: Acer pseudoplatanus
Deutscher Name: Berg-Ahorn
Familie: Seifenbaumgewächse (Sapindaceae)
Gattung: Ahorne (Acer)
Art: Berg-Ahorn
Weitere Synonyme/Volksnamen: Weiß-Ahorn, Wald-Ahorn, Urle, und eine Reihe weiterer regional sehr unterschiedlicher volkstümlicher Namen;

Blätter: Gegenständig, fünf-lappig, Rand unregelmäßig grob gesägt. Oberseits dunkelgrün, unterseits heller und auf den Hauptnerven behaart. Der Blattstiel enthält, im Vergleich zu Spitz- und Feld-Ahorn, keinen Milchsaft. Im Herbstaspekt leuchtend goldgelb, im Bergland auch leuchtend rötlich.
Blüte & Blütenfarbe: Erscheinen mit oder nach den Blättern, gelbgrün, in traubenartigen, hängenden Rispen mit zwittrigen und eingeschlechtigen Blüten.
Hauptblütezeit: Ende April bis Ende Mai;
Früchte/Samen: Flügelfrüchte ungefähr rechtwinklig angeordnet.
Fruchtreife/Erntezeit: September/Oktober;

Vorkommen: Der Berg-Ahorn ist in Europa und Westasien heimisch. In Mitteleuropa ist er die häufigste Ahornart. Als Baum des kühl-feuchten Bergklimas liegen seine Verbreitungsschwerpunkte in den mittleren und höheren Lagen der süd- und mitteleuropäischen Gebirge.
Verbreitungsschwerpunkt: Der Berg-Ahorn mag es sonnig bis halbschattig. Er ist anspruchslos, bevorzugt aber frische bis feuchte, tiefgründige, kalkhaltige Böden. Nicht staunässeverträglich.

Wuchsform: Baum;
Wuchshöhe: bis zu 30 Meter (Einzelexemplare auch höher);
Typisch: Die gelbgrünen Blüten (in Rispen hängend) erscheinen mit oder kurz nach dem Blattaustrieb. (Spitzahorn blüht vor dem Blattaustrieb.)
Rinde/Borke: Die Rinde ist grau, lange glatt bleibend und im Alter in dünnen Schuppen abblätternd.
Alter: 400-500 Jahre (Stadtgebiet: oft nur bis ca. 100), Einzelexemplare bis 600 Jahre.
Umtriebszeit: Hiebsreife/Holzernte nach 120 bis 140 Jahren.

Sammelgut/essbare Teile: Blätter, Blüten, Früchte, Samen, Schösslinge, Kambium;
Bitte BEACHTE: Für Pferde sind die reifen Früchte des Bergahorns hochgiftig und der Verzehr führt binnen drei Tagen zum Tod. Manche Quellen diskutieren auch Giftigkeit für Menschen. Also, es bleibt nur selbst zu entscheiden ob Bergahorn für die Ernährung genutzt wird oder eben nicht. In kleinen Mengen traue ich mich dies zu tun.
Energiereiche Teile: xxx
Inhaltsstoffe: Junge Blätter: Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium, Mangan und Eisen, Zucker, Eiweiß.
Prozessierung: kann roh gegessen werden;

Verwechslungsgefahr: Spitz-Ahron, und andere Gattungsmitglieder sowie ev. mit der Ahornblättrigen Platane;
👉 Hinweis: Hier findest du Berg-, Feld- und Spitz-Ahorn im direkten Vergleich in Wort und Bild.

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Bilder & Fotos „Berg-Ahorn“

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Bestimmung/Beschreibung des Baumes

Erscheinungsbild: Der Berg-Ahorn kann über 30 (bis zu 40) Meter hoch und über 500 Jahre alt werden. Mit aufstrebenden Ästen und einer abgerundeten Krone besitzt er als Solitärpflanze eine eindrucksvolle Gestalt.

Die Rinde bei jungen Bäumen ist hell-braun-grau und glatt. Sie wandelt sich mit dem Alter ins Dunkelgraue, wird schwachborkig und blättert im fortgeschrittenen Alter plattig ab. Das Aussehen des Stamms ist dann platanenähnlich.

Blätter: Der Blattstiel enthält keinen Milchsaft. Die gegenständigen Blätter sind fünflappig, wobei die mittleren drei Blattlappen voll ausgebildet sind. Im Vergleich zum Spitzahorn sind die Blattlappen des Berg-Ahorns kürzer zugespitzt und die Spitzen der Blattlappen nicht in langen, schmalen Zipfeln ausgezogen. Die einzelnen Blattlappen treffen im spitzen Winkel aufeinander. Die Blattspreite ist am Stielansatz eingezogen. Die Blätter werden bis ca. 20 cm lang und bis etwa 15 cm breit. Auf der Oberseite sind sie dunkelgrün, unterseits heller gefärbt und auf den Blattadern und in den Nervenwinkeln leicht behaart. Der Blattrand ist gesägt bis gekerbt. Die handförmig gelappten Blätter ähneln denen der Platane, worauf der botanische Name pseudoplatanus hinweist.

Blüte: Die Blüten sind im Prinzip zwittrig, wobei an einzelnen Blüten desselben Baumes die männlichen oder die weiblichen Anlagen unterdrückt sein können. Sie sind gelbgrün mit fünfzähligen Blütenblattkreisen, in endständigen, traubenartigen, hängenden Rispen. Der Berg-Ahorn blüht im Mai mit dem Laubaustrieb oder unmittelbar danach.

Früchte/Samen: Die Früchte sind Spaltfrüchte, mit zwei im spitzen Winkel abstehenden Flügeln. Sie sind typische Schraubenflieger mit ca. 16 Umdrehungen pro Sekunde. Vom Wind werden sie oft mehr als 100 Meter weit getragen. Die Fruchtreife ist September/Oktober.

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Heilwirkung & medizinische Nutzung

Auch wenn die Schulmedizin dem Berg-Ahorn keinen wissenschaftlichen Nutzen attestiert, spielt er dennoch eine wichtige Rolle In der Naturheilkunde. Die Liste der Anwendungsbereiche ist, wie in diesem Bereich so oft ☺, recht umfangreich.

In der Naturheilkunde finden Ahornblätter, -zweige und -sirup Verwendung. Bereits im alten Ägypten kam Ahorn zu medizinischen Zwecken zum Einsatz. Traditionell wurden die Blätter bei Schwellungen und Entzündungen der Haut sowie Insektenstichen angewendet. Zur Fiebersenkung verwendete man im 12. Jahrhundert beispielsweise ein Wasserbad, in dem zuvor Ahornblätter und -zweige gekocht wurden.

Ahorn verabreicht(e) man auch bei folgenden Beschwerden: Menstruationsbeschwerden, Muskelschmerzen, „schwere Beine“, Wadenkrämpfe, Augenödeme, Hautödeme, Prellungen, Fieber, Insektenstiche.

👉 HINWEIS: Bäume & Sträucher haben in der Pflanzenheilkunde und Homöopathie eine große Bedeutung. Sie können viele Beschwerden lindern oder heilen. Ich möchte dir auf meinen Seiten einen Überblick über die wichtigsten Pflanzen geben. Wenn du dich tiefer mit der Heilkraft der Pflanzen beschäftigen willst, gibt es viele gute Bücher dazu.

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Essbarkeit & Verwendung in der Küche

Bitte BEACHTE: Für Pferde sind die reifen Früchte des Bergahorns hochgiftig und der Verzehr führt binnen drei Tagen zum Tod. Manche Quellen diskutieren auch Giftigkeit für Menschen. Also, es bleibt nur selbst zu entscheiden ob Bergahorn für die Ernährung genutzt wird oder eben nicht. In kleinen Mengen traue ich mich dies zu tun.

Blätter: Die jungen, noch weichen (mit den Fingern leicht zerreibbaren) Frühlingsblätter und Blattknospen (diese ohne die Knospenschuppen) kann man im April ernten und verwenden. Sie werden, klein geschnitten, als Brotteigbeigabe oder als Beigaben für Eierspeisen oder Omelett genutzt. Beschrieben ist auch eine Sauerkrautartige Verarbeitung und Verwendung. Das Kraut konnte einen sehr beliebten Vitaminvorrat für den Winter stellen. Auch gedünstet oder gedämpft können die Blätter als Gemüse gegessen werden. Auch roh dienen die Blätter als Beigaben für Salate und Grüne Smoothies. Große Blätter können als „Wickelblatt“ für gefüllte Rouladen genutzt werden.

Unter den Bäumen findet man im März die jungen Ahornkeimlinge. Auch diese kann man Verwenden. Sie gelten besonders reich an Nährstoffen.

Blüten: Gerade geöffnete, fast noch knospige Blütenstände eigenen sich als kurz gebratenes Gemüse, in Bratlingen oder als säuerlich gedünstetes Gemüse. Auch als, in Salz- oder Essiglake eingelegtes, Gemüse können sie bevorratet werden. Die gerade aufgeblühten Blüten (April) können (ohne die Knospenschuppen) gut in Salat- und Rohkostspeisen eingearbeitet werden. Sie geben auch Kräutermischungen und Wildkrautsalz eine feine Note und eine hellgrüne Färbung.

Früchte: Junge, noch ganz weiche Flügelfrüchte (etwa bis zu einer Wuchslänge von 2 cm der Doppelfrucht) können im Frühjahr in Hackkräutermischungen verarbeitet werden. Beschrieben wird auch eine Nutzung als Beigabe für Bratlinge. Der Nutzung der Samenflügel stellt wohl nur die eigene Kreativität Grenzen. Denn neben Verwendung als Beigaben für verschiedenste Bratgemüsen, Eintöpfen und Suppen, werden sie auch, meist in Salzlake, olivenartig verarbeitet oder kapernartig eingelegt.

Samen: Schält man im September die reifen Samen aus den Flügeln, so können diese kleinen Samen als Aroma für Spirituosen oder als Würze für Wildpflanzensalz genutzt werden. Ob der beachtliche Schälaufwand jedoch dafür steht, muss wohl jeder selbst ausprobieren.

Kambium: Wie bei den meisten Bäumen könnte man auch das innere Rindenkambium nutzen. Dieses wird, von März bis April geerntet, in Streifen geschnitten und wie Nudeln gekocht. In Notzeiten dient(e) es, getrocknet und vermahlen, ebenfalls zum Strecken von Getreidemehlen. BITTE BEACHTE: Die Nutzung von Kambium sollte wirklich nur in NOTZEITEN erfolgen, denn durch die bei der Gewinnung unumgänglichen Rindenverletzung kann dem Baum erheblicher Schaden zugefügt werden (oder dieser gar getötet werden.) Wer sich am Kambium üben möchte, sollte nur bei bereits gefällten Bäumen Kambium entnehmen. Außerdem ist der Nährwert höchst fragwürdig.

Wohl bekannt ist auch der Ahorn-Sirup. Dieser wird vom nordamerikanischen Zucker-Ahorn gewonnen. Unsere Ahorne führen wesentlich weniger Zucker in ihrem Saft, enthalten sind jedoch viele Mineralien. Der Saft wird, durch anbohren des Stammes, von März bis April gewonnen. BITTE BEACHTE: Bohre nicht einfach irgendwelche Bäume an. Kläre erstens die Besitzansprüche und sorge für Erlaubnis. Und wenn diese Hürde genommen ist, bedenke dass du den Baum schaden kannst. Informiere dich über genaue Handhabe und Technik bevor du ans Werk gehst. Der gewonnene Saft kann entweder direkt als Mineraldrink konsumiert werden, oder durch köcheln, zu einem Sirup reduziert werden.

Geschmack: Junge Blätter: mild säuerlich bis süß (beim Bergahorn eher bitterlich.) Je älter die Blätter, desto bitterer werden sie. Keimlinge: zart-bitter. Sirup: wässrig-süß. Flügelfrüchte: herb und stark bissfest. Samen: bitter. Blüten: mild-säuerlich.

Tauglichkeit für Grüne-Smoothies: Besonders die jungen Blätter und Keimlinge können auch in großer Menge für Grüne-Smoothies genutzt werden.

👉 HINWEIS: Die Pflanzenwelt bietet viele Möglichkeiten für die Ernährung und Gesundheit. Auf meiner Seite kannst du dich über die wichtigsten Bäume & Sträucher informieren und lernen, wie du sie erkennst und nutzt. Kochrezepte findest du hier nicht, aber dafür gibt es viele empfehlenswerte Bücher über Wildkräuter-Küche.

Wenn du dich mehr für das Thema Survival-/Notnahrung interessierst, kann ich dir die Bücher und Kurse von Johannes „Joe“ Vogel empfehlen. Er ist ein Experte für das Überleben in der Wildnis und zeigt dir, wie du dich vollständig aus der Natur versorgen kannst.

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Eigenschaften & Verwendung des Holzes

Eigenschaften: Das Holz ist hart, aber gut zu bearbeiten und wird auf Grund seiner Qualität zu den Edellaubhölzern gezählt. Für qualitativ hochwertige Stämme können Preise von mehreren tausend Euro erzielt werden. Schon die Pfahlbauer der Stein- und Bronzezeit nutzten das Holz des Ahorns häufig, allerdings ist es nicht besonders witterungsfest.

Verwendung: Ahornholz wird vor allem im Möbelbau und im Innenausbau verwendet. Besonders in den 1950er- bis Mitte der 1960er-Jahre waren schlichte wie auch geriegelte Ahornfurniere ein sehr begehrtes Möbelholz. Wegen seiner Tendenz zum relativ raschen Vergilben ist aber der Einsatz für die Außenfronten im Möbelbau stark zurückgegangen. Heute wird es bei hochwertigen Möbeln noch für die Innenauskleidung verwendet. Kunsttischlern dient das Ahornholz für die Herstellung feinster Möbel und Intarsienarbeiten (Einlegearbeiten).

Eine spezielle Verwendungsart des Ahorns sind aus Vollholz hergestellte Tischplatten, beispielsweise für Wirtshaustische, die traditionell unlackiert bleiben. Für Parkettböden und den Treppenbau ist Ahorn ebenfalls gut geeignet.

Seit langem wird ausgesuchtes Berg-Ahornholz im Musikinstrumentenbau als Zier- und Resonanzholz zur Herstellung von Zupf-, Streich- und Blasinstrumenten und Schlagzeugkesseln verwendet.

Drechsler, Schnitzer und Bildhauer verwenden für ihre Arbeiten gerne das feinporige Ahornholz. Für Haus-, Spiel und Küchengeräte, sind die Feinporigkeit und die chemischen Eigenschaften des Holzes von Bedeutung, die selbst den Kontakt mit Lebensmitteln zulassen.

Verwendungsbeispiele:
Innenausbau (Wand- und Deckenbekleidungen, Parkett, Treppen), Möbelfabrikation, Haus- und Küchengeräte, für Sport-, Mess- und Zeichengeräte, Spielsachen, aber Ahorn wird auch genutzt für Musikinstrumente (Streich- und Blasinstrumente), Schnitz- und Drechslerarbeiten und Modellbau.

Geschichtliches zu diesem Baum

Waldbaulich dient der Berg-Ahorn neben der auf geeigneten Standorten vorhandenen hohen Wertleistung auch als wertvolle Mischbaumart der Bodenverbesserung und der ökologischen Bereicherung. Die kräftige, aus Verzweigung der Pfahlwurzel entstandene Herzwurzel erschließt den Boden gut. Sie geht in die Tiefe, ohne sich weiter zu verzweigen. Die Blätter aller Ahorne verrotten zu bodenpfleglichem Mull. Berg-Ahorn verjüngt sich auf natürliche Weise sehr gut. Als Pionierbaumart kann er Rohböden, Kippen und durch seine bereits früh einsetzende, zahlreiche Fruktifikation auch etwas ärmere Böden erschließen.

Der Berg-Ahorn ist wie der Spitzahorn in der Jugend sehr raschwüchsig. Nach 10 Jahren bereits ca. 4 Meter hoch, kann er nach 20 Jahren ca. 16 Meter Höhe erreichen. Die Endhöhe liegt bei ca. 30-35 Metern. Das Wachstum lässt auf durchschnittlichen Standorten aber bereits relativ früh nach, so dass sie in der Folge von der Rotbuche eingeholt und überwachsen werden.

An Straßen bietet der Berg-Ahorn wegen der großen Blätter relativ guten Lärmschutz, ist jedoch empfindlich gegen Streusalz.

Das Laub kann als Schaf- und Ziegenfutter und als Streu verwendet werden. (Achtung – giftig für Pferde).

Die Blüten stellen im Frühjahr eine ergiebige Nektarquelle dar, die von Honigbienen gerne genutzt wird. Der daraus gewonnene Honig, meist mit Löwenzahn vermischt, ist von exzellenter Qualität. Reinsortenhonig gibt es nur in wenigen Berglagen mit ausgedehnten Laubmischwäldern und dort hohem Berg-Ahorn-Anteil. Dieser Honig ist hellgelb, mild im Geschmack und Aroma und kristallisiert feinkörnig-pastös. Die Bienen können auch sehr reichlich grünliche Pollenkörner sammeln. Mit bis zu 25 Millionen Pollenkörnern pro Blütenstand liegt der Berg-Ahorn deutlich vor dem Spitzahorn mit 238.000 Pollenkörnern.

Videobeitrag zu „Berg-Ahorn“

Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)

Im YouTube-Kanal von pflanzen-vielfalt.NET findest du viele weitere Bestimmungsvideos für den Berg-Ahorn. Mit Hilfe von kurzen Videos kannst diesen Baum/Strauch über seinen gesamten Lebenszyklus kennen lernen. Außerdem findest du im Kanal Videos, die die Bestimmung von vielen weiteren heimischen (essbaren) Wildkräutern, Bäumen und Sträuchern erleichtern.

Quellen und weitere Informationen

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